Liebe Eltern,
alle 2 Jahre führen wir eine Elternbefragung durch. Wir möchten dadurch die Qualität der Kindergartenbetreuung halten und verbessern. Die Einschätzungen der Eltern von unserer Arbeit und der vorhandenen Rahmenbedingungen, ist uns sehr wichtig. Sie finden hier die Auswertung der Fragen, in Diagramme übertragen. Alle Ergebnisse der Fragebögen die fristgerecht abgegeben wurden, fließen in die Auswertung mit ein.
Die Eltern hatten die Möglichkeit, Wünsche, Anregungen und Kritik zu den verschiedenen Rubriken zu notieren. Diese ergänzte Auswertung wird Haus intern präsentiert werden. Da wir im Moment noch, aufgrund von Corona, unter strengen Auflagen tätig sind und sich im Hause nur die Kinder und Betreuer/innen aufhalten sollten, muss noch eine Möglichkeit der Präsentation gefunden werden!
Wir bedanken uns ganz herzlich für die Mitarbeit der Eltern, wünschen allen weiterhin viel Gesundheit und bleibt guter Dinge.
Viele Grüße vom Barumer Kindergarten Team
Am 12. Juni 2017 machten sich die Schulstarter des Barumer Kindergartens bei herrlichem Wetter, auf zu einer Wanderung. Nach einer guten Stunde trudelten wir in St. Dionys ein. Hungrig und durstig vom Marsch, machten wir ein Picknick vor dem Pastorat. Um 10 Uhr ging es zur benachbarten Kirche. Dort wartete Herr Stefan Rosberg bereits auf uns. Er ist Organist und hatte uns eingeladen, dieses eindrucksvolle Instrument kennenzulernen.
Stefan erklärte uns was eine Orgel ist und führte anhand verschiedener Pfeifen die Funktion und Tonlagen vor. Nun ging es zum spannenden Teil, alle dürften die Treppe hoch zur Orgel gehen und da standen wir vor diesem mächtigen Instrument. Es besteht aus fast 1000 Pfeifen und alle lassen einen anderen Ton erklingen. Aber wie kommt der Ton zustande? Bei der Blockflöte muss man ja nur reinblasen und schon gibt es einen Ton. Aber eine Orgel, wie soll das gehen? Das Geheimnis wurde gelüftet. Wir durften in die Orgel reingehen und um das Ganze zu „durchschauen“. Heute wird ein elektrisches Gebläse eingeschaltet aber früher mussten die Konfirmanden einen Blasebalg betätigen. Der war natürlich sehr groß und so war ganzer Körpereinsatz gefragt. Die Jugendlichen standen auf zwei Trittbrettern und los ging es. Heute zahlt man für so einen „Stepper“ im Fitnessstudio viel Geld.
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